Fehlerdiagnose

Viele der bekannten Fehler treten entweder durch Fehler des Browsers oder des Servers auf. Um darauf etwas mehr Aufmerksamkeit zu richten, besitzt DropYet abVersion DropYet 2.3.1 ein Feature, dass veraltete Browser erkennt und Sie darüber informiert. (Erkennbar am roten „Kompatibilität“-Schriftzug) Der Schriftzug ist nicht sichtbar, wenn DropYet keine Probleme feststellt. Sollte der Schriftzug nicht auftauchen, Sie aber trotzdem Probleme mit DropYet haben, kontaktieren Sie uns. Aktuell kann die Browser-Datenbank nur mit einem Update von DropYet aktualisiert werden.

Sollte sich DropYet nicht öffnen lassen, oder wird Ihnen eine 500 Fehlermeldung angezeigt, so kann es sein, dass Ihre Servereinstellungen falsch konfiguriert sind und beispielsweise die „Header“-Funktion in der php.ini nicht unterstützen. Lassen Sie sich gegebenfalls von Ihrem Hoster helfen. Sie können das Problem auch selbst angehen, indem Sie folgenden Zeilen aus der „.htaccess“-Datei entfernen.

Header set X-XSS-Protection "1; mode=block"
Header set X-Content-Type-Options nosniff
Header always append X-Frame-Options SAMEORIGIN 
Header set Content-Security-Policy "default-src 'self'; script-src 'unsafe-inline' data: 'self' ajax.googleapis.com https://ajax.googleapis.com; style-src 'unsafe-inline' 'self' data: ; img-src 'self' data: *; font-src 'self' 'unsafe-inline' data: fonts.googleapis.com fonts.gstatic.com; media-src 'self'; frame-src 'self';"

Doch Achtung! Mit dem Entfernen dieser Zeilen entfällt ein wichtiger Teil der Sicherheitsstruktur von DropYet und könnte unbrauchbar werden!

Außerdem ist momentan bekannt, dass Browser (zumindest Google Chrome) das häufige Öffnen von Dateien als Popup einstuft und somit manchmal blockiert.

Auf manchen Servern kann es sein, dass DropYet nach dem Löschen der Installationsdatei eine Fehlermeldung anzeigt. Das liegt womöglich an der Konfiguration Ihres Servers. Dieser möchte Ihnen damit sagen, dass nicht alle Dateien des Installationsvorgangs beseitigt werden konnten. Das ist jedoch kein Problem, denn in dem „install“-Ordner bleibt dann nur noch eine „.htaccess“-Datei zurück, die die Sicherheit Ihrer gesamten Daten nicht beeinträchtigt. Auf Wunsch können Sie den „install“-Ordner auch manuell löschen.

Für den Log ist mittlerweile bekannt, dass wenn er via E-Mail versandt wird, in manchen E-Mail Clienten als leeres Dokument angezeigt wird. An der Behebung des Fehlers wird gearbeitet.